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Reichsbankschatz - Hanfwerke Füssen-Immenstadt AG [6 Stück] | ||||
Füssen | ||||
Deutschland | ||||
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Alle Papiere stammen aus dem Reichsbankschatz und sind lochentwertet: a) Füssen, 01.05.9102, Aktie über 1.000 Mark, später auf 200 GM umgestempelt, 37,5x24,4 cm, blau/schwarz, Bezugsrechtsstempel; b) wie a), nur 26.07.1920, braun/ocker; c) wie a), nur 19.01.1921, oliv/schwarz; d) wie a), nur 25.10.1921, braun/grau; e) wie a), nur 28.04.1922, braun/grau; f) wie a), nur 07.09.1922, braun/grau. | ||||
EF | ||||
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Die Gesellschaft verarbeitete Hanf und andere Spinnstoffe. Das Werk in Immenstadt geht auf die Mechanische Bindfadenfabrik Immenstadt zurück, die 1857 gegründet wurde. Das Werk in Füssen stammte aus der 1920 gegründeten Mechanischen Seilerwarenfabrik Füssen. 1968/69 erwarb Johann Nepomuk (Hans) Glöggler die Aktienmehrheit an der Hanfwerke Füssen-Immenstadt AG. Am 24.01.1976 wurde Glöggler nach eigenen Worten durch einen Kabinettsbeschluss der Bayerischen Regierung enteignet. Kurz darauf gingen die Hanfwerke Füssen-Immenstadt in Konkurs. | ||||
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