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Dürener Metallwerke AG | ||||
Düren | ||||
Deutschland | ||||
Deutschland | ||||
Düren, November 1951, Blankett einer Aktie über 1.000 DM, Lit. A, o. Nr., 21 x 29,7 cm, hellbraun, schwarz, lochentwertet, Stempel über Umfirmierung in Busch-Jaeger Dürener Metallwerke AG, nicht im DM-Suppes gelistet. | ||||
EF | ||||
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Die Aktiengesellschaft wurde am 18. Dezember 1900 gegründet. Dabei wurde die Dürener Metallwerke Hupertz & Harkort GmbH übernommen und fortgeführt. Es wurden Halb- und Fertigfabrikate aus Kupfer, Zink, Aluminium, Zinn und anderen unedlen Metallen, sowie aus deren Legierungen produziert. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges war die Gesellschaft einer der Marktführer im Bau und der Entwicklung von Leichtmetalllegierungen. Das Duraluminium fand überwiegend in der Luftschifffahrt sowie im Flugzeug- und Fahrzeugbau Verwendung. Es bestand ein Zweigwerk in Berlin, und 1936 wurde ein Zweigwerk in Waren (Müritz) errichtet. 1976 meldete die Gesellschaft, die nunmehr als Busch-Jaeger Dürener Metallwerke GmbH firmierte, Konkurs an. | ||||
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