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New York, 01.06.1926, 6,5% Sinking Fund Mortgage Gold Bond über $1000, Series C, #M10015, 38,1 x 25,4 cm, Knickfalten, KR, Abdruck einer rostigen Büroklammer, rückseitig stempelentwertet (RB).
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Bergbau, die Erzeugung und Verarbeitung von Eisen, Stahl und anderen Werkstoffen. Gegründet am 14.1.1926. Die Gründerwerke der Vereinigten Stahlwerke waren die Rheinelbe-Union (Deutsch-Luxemburgische Bergwerks- und Hütten-AG, Gelsenkirchener Bergwerks-AG und Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation), die Thyssen-Gruppe, die Phoenix-Gruppe (Phoenix, AG für Bergbau und Hüttenbetrieb, Vereinigte Stahlwerke van der Zypen und Wissener Eisenhütten AG) und die Rheinischen Stahlwerke. Nachfolgeunternehmen: Neue Vereinigte Stahlwerke AG, ab 1933: Hervorgegangen aus der durchgeführten Verschmelzung der früheren Vereinigte Stahlwerke AG, Düsseldorf, des Phoenix, AG für Bergbau und Hüttenbetrieb, Düsseldorf, und der Vereinigte Stahlwerke van der Zypen und Wissener Eisenhütten-AG, Köln-Deutz, mit der im Jahre 1873 gegründeten Gelsenkirchener Bergwerks AG, Essen, wobei letztere die aufnehmende Gesellschaft war. 1943 bestanden Tochtergesellschaften und Beteiligungen vielfältigster Art, die wichtigsten Beteiligungen waren: 1. Ruhrgas AG, Essen. 2. Ruhrstahl AG, Witten (Ruhr). 3. Deutsche Edelstahlwerke AG, Krefeld. 4. Thyssen Eisen- und Stahl-AG, Berlin. 5. Thyssen-Rheinstahl AG, Frankfurt (Main). 6. Raab Karcher GmbH, Karlsruhe. Nach 1945 Zerschlagung des Konzerns und Aus- bzw. Wiedergründung der einzelnen Teilfirmen. (Quelle: Peus Nachf.) |