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Лот
703
Наименование
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker et Cie.
Наименование (Русский)
Коммерческий банк И. В. Юнкер и Ко.
Место/-а выдачи
Moskau
Страна
Russland
Регион
Europa
Описание
Moskau, 1912, Aktie der 5. Emission über 5 x 250 Rubel, #17891-5, 29,7 x 23 cm, blau, beige, schwarz, Stempel, Knickfalten, Erhaltung VF+, KR, dreisprachig: Russisch, Französisch, Deutsch, uns bisher unbekannte Emission, Einzelstück aus einer alten Sammlung! Faksimile-Signaturen der Vorstände Wilhelm Lehmann (Wassilij Adolfowitsch, Vorsitz), Friedrich Karl Junker (Fjodor Fjodorowitsch), Wilhelm Georg Winterfeldt (Wassilij Jegorowitsch), Bernhard Karl Wilhelm Junker (Boris Fjodorowitsch), Heinrich Bockelmann (Andrej Andrejewitsch). Heinrich Bockelmann war der Großvater des deutschen Sängers Udo Jürgens (dessen bürgerlicher Name Udo Jürgen Bockelmann ist). Bockelmann war in den letzten Jahren vor dem Krieg der Erste in der Führungsmannschaft der Bank. Er wurde als Bürger der Feindmacht während des Krieges erst interniert und danach nach Schweden ausgewiesen. Goryanov 7.34.3, unique, genau dieses Exemplar ist bei Ilya Goryanov abgebildet, R12!
Описание (Русский)
Москва, 1912, 5 акций 5-го выпуска в 250 руб. каждая, № 17891-5, 29,7 x 23 см, синий, бежевый, черный, печати, складки, сохранность VF+, остатки купонов, на русском, немецком и французском языках, данный выпуск встречается нам впервые, единственная бумага из старой коллекции! Факсимильные подписи членов правления Вильгельма Лемана (Василий Адольфович, председатель), Фридриха Карла Юнкера (Федор Федорович), Вильгельма Георга Винтерфельдта (Василий Егорович), Бернхарда Карла Вильгельма Юнкера (Борис Федорович), Гейнриха Боккельмана (Андрей Андреевич). Гейнрих Боккельманн был дедушкой германского певца Удо Юргенса (гражданские имена и фамилия: Удо Юрген Боккельман). В последние предвоенные годы Боккельман был председателем правления банка. В качестве гражданина вражеской страны во время войны он был сначала интернирован, а затем выдворен в Швецию. Горянов 7.34.3, уникальная, именно этот экземпляр проиллюстрирован в каталоге Ильи Горянова, R12!
Сохранность
VF+
   
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker et Cie.
 
История (немецкий)
Das Bankhaus Junker & Co., kurz „Junker-Bank“ genannt, war das drittgrößte unter den „großen Vier“ im Moskauer Bankengewerbe, und zwar zusammen mit der „Moskauer Kaufmannsbank“ (Kupecheskij Bank), der „Union Bank“ und der „Moskauer Bank“ der Brüder Rjabuschinskij. Gründervater war der Futteralmacher Johann Wilhelm Junker (1797 - 1847). Er wanderte 1818 aus Göttingen nach St. Petersburg aus. Zuerst arbeitete er als Angestellter in einem Galanteriewarengeschäft. 1819 übernahm er das Unternehmen seines Prinzipals und meldete eine eigene Handelsfirma an. 1824 war ihm auf seinen Ruf hin auch sein Bruder Adolf Friedrich nach Russland gefolgt. Dieser war von Beruf Buchbinder. Johann Wilhelm machte mit ihm eine Hutfabrik in St. Petersburg auf. 1832 folgte eine zweite Hutfabrik in Moskau und noch etwas später gründeten sie in jeder der beiden Städte auch noch eine Kerzenfabrik. Der Wendepunkt zum Bankgewerbe geschah 1839. Iwan Wassiliewitsch, wie sich Johann Wilhelm mit seinen russifizierten Vor- und Vatersnamen nannte, hatte eine erkleckliche Summe Eigenkapital angespart, das es ihm ermöglichte, zunächst ein Wechseldiskontkontor zu eröffnen. Auch seine Bank- und Wechseldiskontgeschäfte betrieb Junker in beiden Städten, also sowohl in Moskau als auch in St. Petersburg. Im Jahr 1846, als sein Vermögen durch glückliche Bankgeschäfte fast eine halbe Million Rubel erreicht hatte, wurde der Schwerpunkt weg von den Produktionsbetrieben auf die Bankgeschäfte gelegt. 1875 wurden die Produktionsfirmen für Hüte und Kerzen verkauft. Nach Johanns Tod 1847 übernahmen seine Brüder Ludwig (Lew Wassiliewitsch) und sein Bruder Friedrich Wilhelm (Fjodor Wassiliewitsch) das Bankgeschäft. Der deutschstämmige Moskauer Bürger Karl Johann (Karl Iwanowitsch) Röder wurde ebenfalls Teilhaber des Bankhauses „J.W. Junker & Co.“ Die Bank wurde bis 1873 als „Handelshaus“ in Form einer Personengesellschaft geführt. 1873 wandelten die Eigentümer die Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft (Towarischtschestwo) um. Daraus entstand dann 1911 die Aktiengesellschaft, die das hier beschriebene Aktienzertifikat herausgegeben hat. Die Gesellschaft erwarb das Haus am Moskauer Kusnetzki Most Nr. 10 (später unter geänderter Nummerierung das Haus Nr. 18) und konzentrierte sich von nun an ausschließlich auf das Bankgeschäft. Ab 1901 trat bereits schon die dritte Generation mit Alexander (Fjodorowitsch) Junker ein, der allerdings bereits 1904 starb. Nach seinem Tod folgten seine Brüder Bernhard Karl Wilhelm (Boris Fjodorowitsch) Junker und Friedrich Junker jr. (Fjodor Fjodorowitsch); beide haben die vorliegende Aktie mit unterzeichnet. Das Bankhaus Junker betätigte sich, wie schon bei der Gründung durch Johann Wilhelm Junker, in erster Linie im Wechseldiskontgeschäft. Ein weiterer Schwerpunkt war das Kommissionsgeschäft mit Wertpapieren. Außerdem nahm die Junker-Bank zusammen mit den großen St. Petersburger Aktienbanken an vielen Emissionssyndikaten zur Neugründung von Aktiengesellschaften und bei Börsengängen von bereits bestehenden Industrie- und Handelsunternehmen teil. Sehr aktiv half die Junker-Bank deutschen Firmen, eigene Zweigbetriebe in Russland zu eröffnen, wie z. B. der BASF im Jahre 1874. Die Bank unterhielt eine eigene Filiale in London und hatte beste Kontakte zu führenden Bankhäusern in Westeuropa. Ganz besonders eng war die Beziehung zu Arthur von Gwinner von der Deutschen Bank. Auf diese Weise war Junker & Co. in der Lage, umfassend bei der Platzierung von russischen Staatsanleihen und Pfandbriefen der staatlichen Hypothekenbanken im westlichen Ausland mitzuwirken, womit die Junker-Bank nicht nur gute Gewinne, sondern auch große Prestigeerfolge erzielte. Die Bank hielt daneben ein großes eigenes Aktienportefeuille und besaß größere Beteiligungen an einer Reihe von Textilmanufakturen, Versicherungsgesellschaften, Brauereien und anderen Industrie-Betrieben in Moskau und Umgebung. Die Junkerbank übernahm 1912 die Commerzbank zu Pskow (Pleskau). Zur Finanzierung dieser Übernahme wurde das Kapital im gleichen Jahr durch zwei Emissionen erhöht, und zwar die vierte Emission vom 20. Mai 1912, und die fünfte vom 26. August 1912, bei der das Kapital um 5.000.000 bzw. 8.500.000 Rubel erhöht wurde. Aus der 6. Emission stammt die vorliegende Aktie. Interessanterweise waren diese vorläufigen Zertifikate nicht auf Moskau, sondern auf den Emissionsort Pskow ausgestellt. Im Ersten Weltkrieg wurden die deutschen Eigentümer der Bank gezwungen, ihre Beteiligung an der Bank aufzugeben. Die Junker-Bank geriet zunächst in die Hände des Bankiers Rubinstein und dann in das Eigentum des Industriellen und Kriegsgewinnlers Nikolai Wtorow. Allerdings hatte auch Wtorow nicht lange Freude an seinen Kriegserwerbungen. Er wurde 1918 in seinem Moskauer Kontor von einem der bolschewistischen Aufständischen aus nächster Nähe erschossen. Das klassizistische Gebäude der Junker-Bank am Kusnetzkij Most 16 mit seiner imposanten Kassenhalle ist bis heute so gut wie unverändert erhalten. In der Sowjetzeit war dort die Moskauer Filiale der Staatsbank untergebracht. Nach dem Ende der Sowjetunion diente das Gebäude zeitweise der Außenhandelsbank der russischen Föderation (Wneschtorgbank, WTB) als Residenz. Auch das repräsentative 1911 gebaute 5stöckige Bankgebäude an der St. Petersburger Prachtstraße Newskij Prospekt Nr. 12 kann noch im Originalzustand bewundert werden. (Quelle: Erik Meyer, März 2011)
История (Русский)
Банк Юнкер и Ко. был третьим из четырех крупнейших банков в Москве, к которым относились „Московский купеческий банк“, „Соединенный банк“ и „Московский банк“ братьев Рябушинских. Учредителем банка был футлярщик Иоган Вильгельм Юнкер (1797 - 1847 гг.), в 1818 г. переселившийся из Гёттингена в С.-Петербург. В начале своей карьеры он работал в галантерейной лавке, а в 1819 г. скупил предприятие своего хозяина и зарегистрировал собственное торговое предприятие. В 1824 г., последовав его зову, в Россию переселился и его брат Адольф Фридрих, переплётчик по профессии. Вместе братья открыли в С.-Петербурге шляпную фабрику. В 1832 г. ими была основана вторая шляпная фабрика в Москве. Несколько лет спустя они открыли по одной свечной фабрике в Москве и С.-Петербурге. Переломный момент с переходом в банковское дело состоялся в 1839 г., когда Иван Васильевич, как называл себя Иоган Вильгельм по примеру принятого в России обращения по имени и отчеству, стал обладателем солидного собственного капитала, позволившего ему для начала открыть вексельно-учётную контору. Банковскими и вексельно-учётными операциями Юнкер занимался как в Москве, так и в С.-Петербурге. В 1846 г., когда благодаря удачным банковским операциям его состояние достигло почти половины миллиона рублей, было решено оставить производственные предприятия и сосредоточиться на банковском деле. Шляпные и свечные фабрики были проданы в 1875 г. После смерти Иогана в 1847 г. банковское дело перешло в руки его братьев Людвига (Льва Васильевича) и Фридриха Вильгельма (Федора Васильевича). Москвич немецкого происхождения Карл Иоган (Карл Иванович) Рёдер также стал пайщиком банковского дома „И. В. Юнкеръ и Ко.“. До 1873 г. банк было организован как „торговый дом“ в форме товарищества. В 1873 г. собственники товарищества преобразовали его в компанию, ставшую предшественником учреждённого в 1911 г. акционерного общества, выпустившего предлагаемую здесь акцию. Общество приобрело дом на Кузнецком мосту в Москве и, начиная с этого времени, сосредоточилось исключительно на банковском деле. В 1901 г. банк перешел в руки третьего поколения Юнкеров в лице Александра (Федоровича), скончавшегося, однако, уже в 1904 г. После его смерти банк был передан его братьям Бернхарду Карлу Вильгельму (Борису Федоровичу) Юнкеру и Фридриху Юнкеру младшему (Федору Федоровичу), расписавшимся на данной акции. Банковский дом Юнкеров занимался, как и во времена его основания Иоганом Вильгельмом Юнкером, в первую очередь вексельно-учётными операциями. Вторым главным направлением являлись комиссионные сделки с ценными бумагами. Кроме того, банк Юнкеров вкупе с крупными акционерными банками С.-Петербурга участвовал во многих эмиссионных синдикатах, имевших своей целью учреждение новых акционерных обществ и выпуск акций уже существовавших промышленных и торговых предприятий на биржу. Банк Юнкеров оказывал активную помощь германским фирмам, открывавшим свои филиалы в России, например, в 1874 г. фирме BASF. Банк открыл собственный филиал в Лондоне и тесно сотрудничал с ведущими банковскими домами Западной Европы. Особенно тесным было сотрудничество с Артуром фон Гвиннером из Дойче Банк. Таким образом банк Юнкеръ и Ко. был в состоянии активно влиять на размещение российских госзаймов и закладных листов государственных ипотечных банков на Западе, что обеспечило банку Юнкеров не только хорошую прибыль, но и высокий престиж. Банк обладал крупным портфелем акций и являлся участником в капитале ряда текстильных мануфактур, страховых обществ, пивоварен и прочих промышленных предприятий в Москве и округе. В 1912 г. банк Юнкеров скупил Псковский коммерческий банк. С целью финансирования этой операции капитал банка был увеличен за счет проведенных в данном году двух эмиссий - четвёртой, от 20 мая 1912 г. ,и пятой, от 26 августа 1912 г., с увеличением капитала на 5 000 000 и, соответственно, на 8 500 000 рублей. Предложенная здесь акция относится к 6-му выпуску. Во время Первой мировой войны немцы-собственники банка были вынуждены отказаться от участия в его капитале. Банк Юнкеров сначала перешёл в руки банкира Рубинштейна, а затем в собственность промышленника Николая Второва. Однако и Второв не долго радовался своим военным трофеям. В 1918 г. он был расстрелян большевиками в своей московской конторе. Здание Юнкерского банка в стиле классицизма на Кузнецком мосту, д. 16, с его внушительным кассовым залом сохранилось практически без изменений до сегодняшних дней. В советское время в нем находилось московское отделение Госбанка. После распада СССР в этом здании некоторое время находился Внешторгбанк (ВТБ) Российской Федерации. Построенное в 1911 г. представительное 5-этажное банковское здание на Невском проспекте, д. 12, в С.-Петербурге также сохранилось до наших дней в первозданном виде. (Источник: Эрик Майер, март 2011 г.)
 
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Лот
Наименование
Дата
Старт. цена
 
3 Bank of Canton, Ltd. 01.02.1937 -
13 Gouvernement de la République Chinoise - Chemin de Fer Lung Tsing-U-Hai (Kuhlmann 281 RS NC) 01.01.1913 -
19 Sino-Italian Bank 30.04.1923 -
23 Bank of Australia 01.07.1833 -
110 Jay Gould and Robert B. Cartherwood to Nicholas Fredericks 11.11.1868 -
113 Standard Oil Trust 05.04.1882 -
151 Fabrica de Faiancas das Caldas da Rainha 30.06.1884 -
155 Fürstentum Moldau 00.00.1856 -
222 Baltimore Insurance Company 19.03.1797 -
224 Companhia Real de Toledo unida a la de Extremadura 06.12.1751 -
234 Real Compañia Guipuzcoana de Caracas 01.06.1760 -
307 Israelitische Kultusgemeinde Augsburg 15.01.1914 -
380 Adler Fahrradwerke vorm. Heinrich Kleyer 01.05.1905 -
418 Erbenzinsgut Friedrichsruhe 01.09.1859 -
455 Magdeburg-Coethen-Halle-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft 02.01.1867 -
456 Märkisch-Westphälischer Bergwerks-Verein 01.11.1872 -
473 Rasselsteiner Eisenwerks-Gesellschaft 15.07.1873 -
484 Sieg-Rheinischer Bergwerks- und Hütten-Actien-Verein 30.06.1858 -
485 Siemens & Halske AG 03.07.1897 -
488 St. Joh. Loge "zur heissen Quelle" i. O. Hirschberg 24.02.1869 -
513 Bundesrepublik Deutschland - Schuldverschreibungen [72 Stück] -
515 Kreditanstalt für Wiederaufbau [237 Stück] -
664 Ship Bridget / Providence 20.12.1647 -
665 Real Compania de San Fernando de Sevilla 23.08.1748 -
666 Svenska Ost-Indiska Compagniet / Schwedisch-Ostindische Compagnie 02.05.1782 -
667 Nuovo Monte Redimibile della Città di Firenze 00.08.1800 -
668 Merino Factory 17.03.1819 -
669 Rhein-Weser-Eisenbahn-Gesellschaft 31.10.1837 -
670 Eisenbahn von Nürnberg zur nördlichen Reichsgrenze 11.12.1837 -
672 Kleinbahn Aktiengesellschaft Höchst-Königstein 20.05.1925 -
674 Actien-Gesellschaft für den Straßen- und Brückenbau nach Marktl 01.04.1852 -
675 Barkship Grootmeester Nationaal 00.12.1857 -
677 Silber Löffel Futter Stollen 31.03.1826 -
678 AETNA Bergbau und Hütten-Gesellschaft 13.06.1857 -
679 Metallurgische Gesellschaft zu Aachen 08.03.1858 -
680 Bergbau- und Hütten-Gesellschaft Coblenz Commandit-Gesellschaft auf Aktien unter der Firma M. Bürkart & Comp. 18.09.1862 -
681 Oberhessische Actiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb zu Gießen 18.10.1865 -
682 Steinkohlenbergwerk Dorsten 30.07.1923 -
683 Société Établie pour l’Exploitation de L’ancienne Manufacture Royale Draps Fins d’Abbeville 02.01.1855 -
684 Sophienbad-Actien-Gesellschaft 15.11.1845 -
685 Nürnberger Theater 01.05.1835 -
686 Beatles (U. S. A.) Limited 00.00.19__ -
687 Trace-Mark Productions, Inc. 26.07.19__ [1974] -
688 Actiengesellschaft Komische Oper 01.01.1873 -
689 Club Concordia in Shanghai 01.07.1904 -
690 Zoologische Gesellschaft in Hamburg 01.08.1864 -
691 Jardim Zoologico e d'Acclimacao em Portugal (Zoo Lissabon) 15.05.1884 -
692 Gesellschaft zur Einführung ausgezeichneter Zuchtthiere im Herzogthum Nassau 31.11.1857 -
693 Gesellschaft für Linde's Eismaschinen AG 01.01.1880 -
694 Aktiengesellschaft Bürgerliches Brauhaus Wiesen 01.10.1888 -
695 Actiengesellschaft der Liesinger Bräuerei 01.05.1872 -
696 Actien-Gesellschaft für Malzfabrikation & Hopfenhandel vormals Schröder-Sandfort 16.04.1888 -
697 Société Franco-Chinoise de Distillerie de Hankeou 01.08.1911 -
698 Spolecna Tovarna na cukr v Dolenim-Cetne / Zuckerfabriks-Actiengesellschaft Unter-Cetno 11.01.1870 -
700 Germania-Brotfabrik der Danziger Bäckermeister A.G. 15.04.1905 -
701 Jewish-Public-Bank AG 22.07.1935 -
702 Shanghai Securities and Commodities Exchange Company Limited 15.02.1925 -
704 Gesellschaft der Anstalt für künstliches Mineralwasser in St. Petersburg 00.01.1834 -
705 Moskovische Handelscompagnie (Moscovische Handelvereyscht) 23.04.1717 -
706 Gesellschaft der beheizten Handelsreihen in Moskau 00.00.1916 -
707 Süd-Ost Eisenbahn-Gesellschaft / Compagnie des Chemins de fer du Sud-Est 00.00.1903 -
708 Süd-Ost Eisenbahn-Gesellschaft / Compagnie des Chemins de fer du Sud-Est 00.00.1910 -
709 Moskau-Yaroslav-Archangelsk-Eisenbahn-Gesellschaft 00.00.1895 -
710 Wladikawkas Eisenbahn-Gesellschaft 00.00.1909 -
711 Romergaz AG 15.11.1913 -
712 Grosny-Taman Erdölindustrie-Kommanditgesellschaft 00.00.1910 -
713 Ville d'Èletz 03.04.1898 -
716 Actien-Gesellschaft "Dwigatel" / Société par Actions "Dvigatel" 00.00.1904 -
750 Stadt Moskau / Ville de Moscou / City of Moscow 06.07.1901 -
763 Société d’Industrie d’Irinovka-Schlusselbourg / Irinowka-Schlüsselburger Industriegesellschaft 00.00.1911 -
791 Moskau-Brest Eisenbahn-Gesellschaft 00.00.1894 -
792 Gesellschaft der Moskau-Kasaner Eisenbahn / Société du Chemin de fer de Moscou-Kazan 00.00.1900 -
861 Finska Bergningsaktiebolaget Neptun / Suomen Pelastusosakeyhtiö Neptun 19.08.1899 -