Gumbinnen, September 1927, Stamm-Aktie über 100 RM, #6309, 21 x 29,7 cm, schwarz, oliv, Knickfalte längs, KR, nicht entwertet, Stempel aus dem Jahr 1958 über die Auszahlung eines Guthabens, das Papier war also noch zur DM-Zeit gültig!
EF-
Die Wurzeln der Werke liegen im Jahr 1753, als der Mühlenmeister Michael Frank mit der Preußisch-Litauischen Kriegs- und Domänenkammer einen Erbkaufkontrakt abschloss. 1877 ging die Mühle nach mehreren Besitzerwechseln auf den Stadtrat Arthur Prang über. In den 1940er Jahren war das Werk dann der größte Mühlenbetrieb in Ost- und Westpreußen.