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Los
608
Titel
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker et Cie.
Titel (Russisch)
Коммерческий банк И. В. Юнкер и Ко.
Ort(e)
Moskau, Moscow, Moscou
Land
Russland
Region
Europa
Beschreibung
Moskau, 1914, Aktie der 6. Emission über 2 x 250 Rubel, #69107-8, 29,8 x 22,8 cm, grün, beige, schwarz, Stempel, Knickfalten, Erhaltung VF, dreisprachig: Russisch, Französisch, Deutsch, uns bisher unbekannte Emission, Einzelstück aus einer alten Sammlung! Faksimile-Signaturen der Vorstände Wilhelm Lehmann (Wassilij Adolfowitsch, Vorsitz), Friedrich Karl Junker (Fjodor Fjodorowitsch), Wilhelm Georg Winterfeldt (Wassilij Jegorowitsch), Bernhard Karl Wilhelm Junker (Boris Fjodorowitsch), Heinrich Bockelmann (Andrej Andrejewitsch). Heinrich Bockelmann war der Großvater des deutschen Sängers Udo Jürgens (dessen bürgerlicher Name Udo Jürgen Bockelmann war). Bockelmann war in den letzten Jahren vor dem Krieg der Erste in der Führungsmannschaft der Bank. Er wurde als Bürger der Feindmacht während des Krieges erst interniert und danach nach Schweden ausgewiesen. R12!
Beschreibung (Russisch)
Москва, 1914, 2 акции 6-го выпуска в 250 руб. каждая, № 69107-8, 29,8 x 22,8 см, зеленый, бежевый, черный, печати, сохранность VF, складки, на русском, немецком и французском языках, данный выпуск встречается нам впервые, единственная бумага из старой коллекции! Факсимильные подписи членов правления Вильгельма Лемана (Василий Адольфович, председатель), Фридриха Карла Юнкера (Федор Федорович), Вильгельма Георга Винтерфельдта (Василий Егорович), Бернхарда Карла Вильгельма Юнкера (Борис Федорович), Гейнриха Боккельмана (Андрей Андреевич). Гейнрих Боккельманн был дедушкой германского певца Удо Юргенса (гражданские имена и фамилия: Удо Юрген Боккельман). В последние предвоенные годы Боккельман был председателем правления банка. В качестве гражданина вражеской страны во время войны он был сначала интернирован, а затем выдворен в Швецию. R12!
Erhaltung
VF
   
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker et Cie.
 
Geschichte
Das Bankhaus Junker & Co., kurz „Junker-Bank“ genannt, war das drittgrößte unter den „großen Vier“ im Moskauer Bankengewerbe, und zwar zusammen mit der „Moskauer Kaufmannsbank“ (Kupecheskij Bank), der „Union Bank“ und der „Moskauer Bank“ der Brüder Rjabuschinskij. Gründervater war der Futteralmacher Johann Wilhelm Junker (1797 - 1847). Er wanderte 1818 aus Göttingen nach St. Petersburg aus. Zuerst arbeitete er als Angestellter in einem Galanteriewarengeschäft. 1819 übernahm er das Unternehmen seines Prinzipals und meldete eine eigene Handelsfirma an. 1824 war ihm auf seinen Ruf hin auch sein Bruder Adolf Friedrich nach Russland gefolgt. Dieser war von Beruf Buchbinder. Johann Wilhelm machte mit ihm eine Hutfabrik in St. Petersburg auf. 1832 folgte eine zweite Hutfabrik in Moskau und noch etwas später gründeten sie in jeder der beiden Städte auch noch eine Kerzenfabrik. Der Wendepunkt zum Bankgewerbe geschah 1839. Iwan Wassiliewitsch, wie sich Johann Wilhelm mit seinen russifizierten Vor- und Vatersnamen nannte, hatte eine erkleckliche Summe Eigenkapital angespart, das es ihm ermöglichte, zunächst ein Wechseldiskontkontor zu eröffnen. Auch seine Bank- und Wechseldiskontgeschäfte betrieb Junker in beiden Städten, also sowohl in Moskau als auch in St. Petersburg. Im Jahr 1846, als sein Vermögen durch glückliche Bankgeschäfte fast eine halbe Million Rubel erreicht hatte, wurde der Schwerpunkt weg von den Produktionsbetrieben auf die Bankgeschäfte gelegt. 1875 wurden die Produktionsfirmen für Hüte und Kerzen verkauft. Nach Johanns Tod 1847 übernahmen seine Brüder Ludwig (Lew Wassiliewitsch) und sein Bruder Friedrich Wilhelm (Fjodor Wassiliewitsch) das Bankgeschäft. Der deutschstämmige Moskauer Bürger Karl Johann (Karl Iwanowitsch) Röder wurde ebenfalls Teilhaber des Bankhauses „J.W. Junker & Co.“ Die Bank wurde bis 1873 als „Handelshaus“ in Form einer Personengesellschaft geführt. 1873 wandelten die Eigentümer die Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft (Towarischtschestwo) um. Daraus entstand dann 1911 die Aktiengesellschaft, die das hier beschriebene Aktienzertifikat herausgegeben hat. Die Gesellschaft erwarb das Haus am Moskauer Kusnetzki Most Nr. 10 (später unter geänderter Nummerierung das Haus Nr. 18) und konzentrierte sich von nun an ausschließlich auf das Bankgeschäft. Ab 1901 trat bereits schon die dritte Generation mit Alexander (Fjodorowitsch) Junker ein, der allerdings bereits 1904 starb. Nach seinem Tod folgten seine Brüder Bernhard Karl Wilhelm (Boris Fjodorowitsch) Junker und Friedrich Junker jr. (Fjodor Fjodorowitsch); beide haben die vorliegende Aktie mit unterzeichnet. Das Bankhaus Junker betätigte sich, wie schon bei der Gründung durch Johann Wilhelm Junker, in erster Linie im Wechseldiskontgeschäft. Ein weiterer Schwerpunkt war das Kommissionsgeschäft mit Wertpapieren. Außerdem nahm die Junker-Bank zusammen mit den großen St. Petersburger Aktienbanken an vielen Emissionssyndikaten zur Neugründung von Aktiengesellschaften und bei Börsengängen von bereits bestehenden Industrie- und Handelsunternehmen teil. Sehr aktiv half die Junker-Bank deutschen Firmen, eigene Zweigbetriebe in Russland zu eröffnen, wie z. B. der BASF im Jahre 1874. Die Bank unterhielt eine eigene Filiale in London und hatte beste Kontakte zu führenden Bankhäusern in Westeuropa. Ganz besonders eng war die Beziehung zu Arthur von Gwinner von der Deutschen Bank. Auf diese Weise war Junker & Co. in der Lage, umfasssend bei der Platzierung von russischen Staatsanleihen und Pfandbriefen der staatlichen Hypothekenbanken im westlichen Ausland mitzuwirken, womit die Junker-Bank nicht nur gute Gewinne, sondern auch große Prestigeerfolge erzielte. Die Bank hielt daneben ein großes eigenes Aktienportefeuille und besaß größere Beteiligungen an einer Reihe von Textilmanufakturen, Versicherungsgesellschaften, Brauereien und anderen Industrie-Betrieben in Moskau und Umgebung. Die Junkerbank übernahm 1912 die Commerzbank zu Pskow (Pleskau). Zur Finanzierung dieser Übernahme wurde das Kapital im gleichen Jahr durch zwei Emissionen erhöht, und zwar die vierte Emission vom 20. Mai 1912, und die fünfte vom 26. August 1912, bei der das Kapital um 5.000.000 bzw. 8.500.000 Rubel erhöht wurde. Aus der 6. Emission stammt die vorliegende Aktie. Interessanterweise waren diese vorläufigen Zertifikate nicht auf Moskau, sondern auf den Emissionsort Pskow ausgestellt. Im Ersten Weltkrieg wurden die deutschen Eigentümer der Bank gezwungen, ihre Beteiligung an der Bank aufzugeben. Die Junker-Bank geriet zunächst in die Hände des Bankiers Rubinstein und dann in das Eigentum des Industriellen und Kriegsgewinnlers Nikolai Wtorow. Allerdings hatte auch Wtorow nicht lange Freude an seinen Kriegserwerbungen. Er wurde 1918 in seinem Moskauer Kontor von einem der bolschewistischen Aufständischen aus nächster Nähe erschossen. Das klassizistische Gebäude der Junker-Bank am Kusnetzkij Most 16 mit seiner imposanten Kassenhalle ist bis heute so gut wie unverändert erhalten. In der Sowjetzeit war dort die Moskauer Filiale der Staatsbank untergebracht. Nach dem Ende der Sowjetunion diente das Gebäude zeitweise der Außenhandelsbank der russischen Föderation (Wneschtorgbank, WTB) als Residenz. Auch das repräsentative 1911 gebaute 5stöckige Bankgebäude an der St. Petersburger Prachtstraße Newskij Prospekt Nr. 12 kann noch im Originalzustand bewundert werden. (Quelle: Erik Meyer, März 2011)
Geschichte (Russisch)
Банк Юнкер и Ко. был третьим из четырех крупнейших банков в Москве, к которым относились „Московский купеческий банк“, „Соединенный банк“ и „Московский банк“ братьев Рябушинских. Учредителем банка был футлярщик Иоган Вильгельм Юнкер (1797 - 1847 гг.), в 1818 г. переселившийся из Гёттингена в С.-Петербург. В начале своей карьеры он работал в галантерейной лавке, а в 1819 г. скупил предприятие своего хозяина и зарегистрировал собственное торговое предприятие. В 1824 г., последовав его зову, в Россию переселился и его брат Адольф Фридрих, переплётчик по профессии. Вместе братья открыли в С.-Петербурге шляпную фабрику. В 1832 г. ими была основана вторая шляпная фабрика в Москве. Несколько лет спустя они открыли по одной свечной фабрике в Москве и С.-Петербурге. Переломный момент с переходом в банковское дело состоялся в 1839 г., когда Иван Васильевич, как называл себя Иоган Вильгельм по примеру принятого в России обращения по имени и отчеству, стал обладателем солидного собственного капитала, позволившего ему для начала открыть вексельно-учётную контору. Банковскими и вексельно-учётными операциями Юнкер занимался как в Москве, так и в С.-Петербурге. В 1846 г., когда благодаря удачным банковским операциям его состояние достигло почти половины миллиона рублей, было решено оставить производственные предприятия и сосредоточиться на банковском деле. Шляпные и свечные фабрики были проданы в 1875 г. После смерти Иогана в 1847 г. банковское дело перешло в руки его братьев Людвига (Льва Васильевича) и Фридриха Вильгельма (Федора Васильевича). Москвич немецкого происхождения Карл Иоган (Карл Иванович) Рёдер также стал пайщиком банковского дома „И. В. Юнкеръ и Ко.“. До 1873 г. банк было организован как „торговый дом“ в форме товарищества. В 1873 г. собственники товарищества преобразовали его в компанию, ставшую предшественником учреждённого в 1911 г. акционерного общества, выпустившего предлагаемую здесь акцию. Общество приобрело дом на Кузнецком мосту в Москве и, начиная с этого времени, сосредоточилось исключительно на банковском деле. В 1901 г. банк перешел в руки третьего поколения Юнкеров в лице Александра (Федоровича), скончавшегося, однако, уже в 1904 г. После его смерти банк был передан его братьям Бернхарду Карлу Вильгельму (Борису Федоровичу) Юнкеру и Фридриху Юнкеру младшему (Федору Федоровичу), расписавшимся на данной акции. Банковский дом Юнкеров занимался, как и во времена его основания Иоганом Вильгельмом Юнкером, в первую очередь вексельно-учётными операциями. Вторым главным направлением являлись комиссионные сделки с ценными бумагами. Кроме того, банк Юнкеров вкупе с крупными акционерными банками С.-Петербурга участвовал во многих эмиссионных синдикатах, имевших своей целью учреждение новых акционерных обществ и выпуск акций уже существовавших промышленных и торговых предприятий на биржу. Банк Юнкеров оказывал активную помощь германским фирмам, открывавшим свои филиалы в России, например, в 1874 г. фирме BASF. Банк открыл собственный филиал в Лондоне и тесно сотрудничал с ведущими банковскими домами Западной Европы. Особенно тесным было сотрудничество с Артуром фон Гвиннером из Дойче Банк. Таким образом банк Юнкеръ и Ко. был в состоянии активно влиять на размещение российских госзаймов и закладных листов государственных ипотечных банков на Западе, что обеспечило банку Юнкеров не только хорошую прибыль, но и высокий престиж. Банк обладал крупным портфелем акций и являлся участником в капитале ряда текстильных мануфактур, страховых обществ, пивоварен и прочих промышленных предприятий в Москве и округе. В 1912 г. банк Юнкеров скупил Псковский коммерческий банк. С целью финансирования этой операции капитал банка был увеличен за счет проведенных в данном году двух эмиссий - четвёртой, от 20 мая 1912 г. ,и пятой, от 26 августа 1912 г., с увеличением капитала на 5 000 000 и, соответственно, на 8 500 000 рублей. Предложенная здесь акция относится к 6-му выпуску. Во время Первой мировой войны немцы-собственники банка были вынуждены отказаться от участия в его капитале. Банк Юнкеров сначала перешёл в руки банкира Рубинштейна, а затем в собственность промышленника Николая Второва. Однако и Второв не долго радовался своим военным трофеям. В 1918 г. он был расстрелян большевиками в своей московской конторе. Здание Юнкерского банка в стиле классицизма на Кузнецком мосту, д. 16, с его внушительным кассовым залом сохранилось практически без изменений до сегодняшних дней. В советское время в нем находилось московское отделение Госбанка. После распада СССР в этом здании некоторое время находился Внешторгбанк (ВТБ) Российской Федерации. Построенное в 1911 г. представительное 5-этажное банковское здание на Невском проспекте, д. 12, в С.-Петербурге также сохранилось до наших дней в первозданном виде. (Источник: Эрик Майер, март 2011 г.)
 
Beachten Sie bitte auch die Top-Stücke der Auktion:
 
       
Los
Titel
Datum
Ausruf
 
4 Banque Industrielle de Chine (Kuhlmann 670 Scrip) 12.04.1925 -
8 Chinese Government (Kuhlmann 304 RS) 21.05.1913 -
16 Gouvernement de la République Chinoise - Chemin de Fer Lung Tsing-U-Hai (Kuhlmann 281 RS NC) 01.01.1913 -
23 Kaiserlich Ottomanische Regierung - Kaiserlich Ottomanische Anleihe der Bagdadbahn / Imperial Ottoman Government - Imperial Ottoman Loan of the Bagdad Railway 31.01.1909 -
28 République Chinoise - Chemin de Fer Lung Tsing-U-Hai (Kuhlmann 281 DP) 01.01.1913 -
245 Negociatie op de Yzer-Smelterye en Hammerwerken te Sennfeld, en op het Riddergoed Sennfeld 25.08.1775 -
257 Stadt Augsburg 02.03.1897 -
295 Actien-Verein für den zoologischen Garten zu Dresden 08.05.1861 -
364 Königsteiner Papierfabrik 01.05.1872 -
399 Schultheiss' Brauerei AG 07.06.1900 -
429 Verwertung der dem Herrn Ernst von Mandelsloh gehörigen Konzession de dato 17. November 1902 auf Aufsuchung und Gewinnung von Alluvial-Gold in Deutsch-Ostafrika 23.01.1903 -
568 Ship Bridget / Providence 20.12.1647 -
569 Real Compañia Guipuzcoana de Caracas 10.12.1729 -
571 Compañia Real de Zaragoza 21.04.1747 -
572 Kongelige Danske Westindiske Handels Selskab 11.12.1778 -
573 Pennsylvania Population Company 06.02.1793 -
574 Renta Nacional del Tabaco 13.11.1813 -
575 Zweyte Assecuranz-Compagnie 01.03.1824 -
576 Allgemeine Versorgungs-Anstalt im Großherzogthum Baden 14.05.1836 -
577 Herzogthümer Schleswig-Holstein 01.10.1850 -
578 Gesellschaft Casino in Lübeck 00.06.1858 -
579 Kursaal di Viareggio 01.06.1912 -
580 Gesellschaft der Prager Civil-Schwimm- und Badeanstalten 10.01.1883 -
581 Wittener Bade-Gesellschaft 18.03.1883 -
583 Werra-Eisenbahn / Carl Alexander, von Gottes Gnaden Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Landgraf in Thüringen, Markgraf zu Meißen etc. etc. 01.11.1856 -
584 Preussisch Rheinische Dampfschiffahrt 01.04.1829 -
585 Actien-Gesellschaft Mainkette 04.10.1883 -
586 American Express-Sammlung [40 Stück] -
587 Bank of New South Wales 31.05.1832 -
588 Flamingo Films, Inc. 15.06.1933 -
589 Porzellanfabrik zu Kloster Veilsdorf 14.07.1884 -
590 Aktiengesellschaft für landwirtschaftliche Maschinen vormals Gebr. Buxbaum 00.12.1909 -
591 Grocers Steam Sugar Refining Compy. of New-York 01.10.1853 -
592 Zuckerfabrik Stuttgart 15.12.1868 -
593 Flensburger Export-Brauerei 01.08.1889 -
594 Dortmunder Union-Brauerei AG 31.10.1885 -
595 Siemens & Halske AG 03.07.1897 -
596 Gasbeleuchtungs-Actiengesellschaft in Hartmannsdorf 15.04.1874 -
597 Filzfabrik Offingen (Actiengesellschaft) 08.05.1897 -
598 Mechanische Weberei am Fichtelbach 31.08.1895 -
599 Graf C. A. v. Festetics 01.07.1828/29.08.1828 -
600 Emprunt Ottoman 1860 00.00.1860 -
601 Emprunt Impérial Chinois or 1911 (Emprunt du Houkouang, Kuhlmann 228 ?) 01.07.1911 -
602 5 % Kaiserlich Chinesische Tientsin-Pukow Staatseisenbahn Ergänzungs-Anleihe von 1910 (Kuhlmann 202 RS) 01.11.1910 -
603 Pekin Syndicate Limited 12.12.1910 -
604 Imperial Chinese Government (Hukuang Railways, Kuhlmann 236) 15.06.1911 -
605 Gesellschaft der Chinesischen Ostbahn 00.00.1897 -
606 Eisenbahn-Gesellschaft Herby-Kielce / Compagnie du Chemin de Fer de Herby-Kelzy 00.00.1909 -
607 Russland - Staatliche Anleihebank 10.11.1819 -
609 Gesellschaft der Newsker Zwirnmanufaktur 00.00.1908 -
610 St.-Petersburger Gesellschaft für Mechanische Schuhwaarenfabrikation "Skorochod" 16.03.1911 -
611 Moskauer Aktiengesellschaft für Bier- und Metbrauerei unter der Firma "Moskauer Bavaria" 00.00.1874 -
612 South-Russian Company for Trade in Cattle and Dairy Produce 12.06.1898 / 00.00.1901 -
613 Rigaer Schnelldampfer-Gesellschaft 00.00.1902 -
614 Actiengesellschaft für Walfang und Fischerei im Stillen Ocean Graf H. H. Keyserling & Cie. / The Pacific Whaling and Fishery Company of count H. H. Keyserling and Co., Limited 00.00.1902 -
615 UdSSR - Staatliche innere Anleihe für den Wiederaufbau der Wirtschaft 00.00.1925 -
616 UdSSR - Innere 12 % Anleihe von 1927 00.00.1927 -
617 Bergbau-Industrie-Gesellschaft Kasmin & Co. 15.11.1917 -
622 Industrie- und Handels-Aktiengesellschaft Internationale Arbeiterhilfe für Sowjet-Russland 00.10.1922 -
623 Industrie- und Handels-Aktiengesellschaft Internationale Arbeiterhilfe für Sowjet-Russland 00.10.1922 -
624 International Workers' Relief for Soviet Russia Industrial and Trading Company / Industrie- und Handels-Aktiengesellschaft Internationale Arbeiterhilfe für Sowjet-Russland 00.10.1922 -
636 Freie Ökonomische Gesellschaft 26.10.1845 -
654 Ville de Minsk 00.04.03.1899/00.00.1912 -
656 Stadt Poltawa 00.00.1898 -
657 Ville de Saratoff 15.05.1915 -
663 Imperial Russian Government 01.03.1917 -
675 Société de l'Industrie de Naphte "Kavkas" 00.00.1898 -
686 Wladikawkas Eisenbahn-Gesellschaft / Société du Chemin de Fer de Vladicaucase 00.00.1911 -
690 Société des Usines Mécaniques de Bromley Frères 00.00.1916 -
691 Moskau-Yarosslav-Archangelsk-Eisenbahn-Gesellschaft 00.00.1895 -
696 Première Société des Chemins de Fer Secondaires Russes (Kalinovka-Gaïvoronsk) 01.06.1898 -
699 Poltawasche Agrar-Bank / Banque Foncière de Poltawa 00.00.1874 -
727 Société Septentrionale "Sokol" pour la Fabrication de la Cellulose et du Papier 00.00.1912 -
728 Northern Steamship Commpany Limited / Société de Bateaux à Vapeur du Nord 00.00.1901 -
739 UdSSR - 9 % Eisenbahn-Anleihe von 1927 01.09.1927 -
743 UdSSR - Staatliche Arbeiter-Sparkasse 06.08.1927 -
749 UdSSR [2 Stück] 00.00.1931 -
761 Ehstländische Adliche Credit-Cassa 01.02.1805 -